theaterboerse Magazin

Science-Fiction: Space – Lizzard

Lizzy, eine Echse vom weit entfernten Planeten „Hotstone“, möchte gerne die Erde besuchen. Doch gerade als sie das Landemanöver einleiten will, wird sie von einem Abwehrsystem erfasst und abgeschossen. Sie stürzt mit ihrem Raumschiff über dem Nordpol ab, wird ohnmächtig und für über 200 Jahre eingefroren.
In der Zukunft wird sie von einem Eisbären namens Nook gefunden und aufgeweckt. Damit sie wieder nach Hause fliegen kann, muss sie eine neue Energiequelle für ihr Schiff finden. Auf der Suche danach umreist sie die nunmehr überschwemmte Erde und trifft auf Doris den Delfin, die Pinguine Emma, Linda und Paul, auf ein gefräßiges Äffchen namens George, auf die hilfsbereite Bürgermeisterin von Lehmstadt, auf die Piratinnen Anne und Mary und viele mehr! Wird sie es schaffen, zu ihrem Heimatplaneten zurückzufliegen?
Das Stück eignet sich hervorragend dazu, es mit verschiedenen Mitteln (Puppentheater, Video etc.) umzusetzen!

Space – Lizzard von Helena Kontoudakis. Schaut doch mal rein!

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Jugendtheater: Der richtige Zeitpunkt

Heute stellen wir euch ein neues Theaterstück aus dem Bereich „Jugendtheater“ vor. Verfasst hat es Myriam Lopes, die wir hiermit recht herzlich in unserem Verlag willkommen heißen.

Der richtige Zeitpunkt

Nach der gemeinsamen Party sollte es eigentlich ein Ausflug wie immer werden: Wandern mit der vertrauen Clique aus Kindheitstagen. Aber der Sandkasten war gestern. Und deswegen ist dieses Mal etwas anders: Plötzlich sind Gefühle und sexuelle Identitäten im Spiel, die ganz neu und gar nicht so einfach zu verstehen sind. Gelingt es den Freunden, eigene Ängste und Enttäuschungen zu überwinden, sich gegenseitig zu vertrauen und an eine schöne gemeinsame Vergangenheit anzuknüpfen?
Ein Stück über sexuelle Identität, Mut und Respekt und darüber, wie wertvoll alte Freundschaften sind.

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Theaterclub zieht TV-Krimis durch den Kakao: Lara will absolut nicht sterben!

Die Folge, die noch nicht gesendet wurde. Der Theaterclub des Schlosstheaters in Celle inszenierte diese zum Schreien komische Persiflage auf TV Krimis:

Die reiche Erbin Lara wird von ihrer Mutter und deren Diener Boris in einer dunklen Gasse mit vielen Mülleimern aber einer unglaublich schlechten Beleuchtung getötet. Die Ermittlung nehmen die alleinerziehende Kommissarin Hella Bock und ihre Assistenten Sally und Marie auf. Ihnen gelingt es schließlich, trotz der Hilfe der unterschiedlichsten Zeugen, Verdächtigen, Moderatoren, Requisiteuren, Tischen, Stühlen, Telefone und Pistolen den Fall nahezu aufzuklären – oder so ähnlich.

Die Handlung pflügte gnadenlos in Klischees und Unsinnigkeiten alltäglicher Krimiproduktionen des Deutschen Fernsehens. Realitätsnähe? – Welche Realität denn? Für viel Spaß war garantiert und das Publikum quittierte die gelungene Aufführung mit anhaltendem Applaus.

Lara will absolut nicht sterben! stammt aus der Feder unseres Autors Peter Haus.

80 Minuten beträgt die Spielzeit und 14 Rollen sind zu besetzen.

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