Uns hat wieder die Meldung einer erfolgreichen Aufführung erreicht: Die Ehringhäuser Laienspielgruppe
hat die Rolle des männlichen Flaschengeistes weiblich besetzt und das Stück „Nenn mich Mister Bottle“ zu „Nenn mich Miss Bottle“ umbenannt.
Den löblichen Pressebericht der oberhessischen Zeitung könnt ihr HIER nachlesen.
70 minütiger Unterhaltungsspass um Lisa, die zu Hause von ihren Eltern nicht beachtet wird, von den Lehrern „übersehen“ wird, weil sie so und so alles weiß, die von den Mitschülern nur beachtet wird, wenn diese Hilfe (z.B. bei den Hausaufgaben) von ihr brauchen. Lisa findet eine alte Flasche mit amerikanischem Aufdruck, aus der ein seltsamer und recht chaotischer Geist „Mister Bottle“ entweicht, der ihre Wünsche erfüllen will, wie er es damals schon einmal mit dem kleinen Bill (Nachname Gates) gemacht hat. Das erweist sich aber als nicht ganz einfach und sorgt für allerlei Verwicklungen.
Das Stück mit dem Originaltitel „Nenn mich Mister Bottle “ von Dieter Schneider ist erschienen im Theaterverlag theaterbörse:
Mit einer spritzigen Eigenproduktion trägt die Theatergruppe EIGENart unter der Regie von Sabine Hrach und Veronika Friedrich-Isele zum Reformationsjahr bei. Das zehnköpfige Ensemble präsentierte im April in der Maria-Magdalena-Kirche einen unterhaltsamen Schauprozess, bei dem sich historische Persönlichkeiten wie Luthers Ehefrau, Katharina von Bora, die Frau des Kirchenmalers Lucas Cranach, Argula von Grumbach und andere eingefunden hatten, um sich und ihre Position vor dem jähzornigen und zynischen Ankläger Johannes zu verteidigen.
Innerhalb eines Vierteljahres hat Sabine Hrach den Text zu „Gerichtssache Luther“ verfasst. Dem Schreibprozess voraus gingen viele Monate der Recherche. „Das Stück soll natürlich Informationen zu den Menschen liefern, die die Reformation voran gebracht haben“, so die Autorin. „Die historischen Figuren müssen authentisch sein, dabei soll das Stück aber nicht belehrend wirken, sondern unterhaltsam und spannend für den Zuschauer sein.“
Dieser Spagat gelang, indem drei Personengruppen das Spiel vorantreiben. Neben den historischen Figuren Argula von Grumbach, Katharina von Bora und anderen sind dies zwei moderne Gerichtszuschauer, ein Pärchen, das das Geschehen mit flapsigen Bemerkungen aus heutiger Sicht kommentiert. Und dann ist da noch das Gerichtsteam, bestehend aus Richterin, Ankläger und Schreiber, die ebenfalls eine ganz eigene Sicht auf die damaligen Ereignisse haben.
Einen umfangreichen Bericht der Mittelbayrischen Nachrichten gibt es HIER
Das Stück „Gerichtssache Luther “ von Sabine Hach ist erschienen im Theaterverlag theaterbörse:
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