Jan.
22

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Kommentar

Die Regie der KI! Wir stellen Autor Wilhelm Winkelmann und sein Theaterstück vor

Willi Winkelmann wurde 1949 in Dortmund geboren und beschäftigte sich schon früh mit Fotografie, Film und vor allem mit Musik. Er studierte an der Hfbk
Hamburg Kunst, Film und Kunstgeschichte und an der Universität Hamburg Erziehungswissenschaften.
10 Jahre trat er mit seiner Band in ganz Deutschland auf und schrieb für sie über 100 Musiktitel.
Als Lehrer arbeitete er mit lernbehinderten Kindern, drehte mit ihnen erfolgreiche Videos und gewann zahlreiche Preise.
Erst als Pensionär begann er damit, Theaterstücke zu schreiben. In seinen Stücken (z. B. im Stück „Eierlikör“) versucht er die Barriere zwischen Bühne und Zuschauer zu durchbrechen und ein unvergessliches Spektakel zu produzieren. Dabei hilft ihm seine große Bühnenerfahrung.

 

Nun begrüßen wir Herrn Winkelmann herzlich in unserem Verlag und stellen heute gerne seine Komödie Die Regie der KI! vor:

Schreibt KI die besseren Theaterstücke? Ein Spiel über die Grenzen der Kreativität und die unerwarteten Wendungen durch moderne Technologie.
Ein Autor und ein Regisseur beschließen, die Hilfe von ChatGPT in Anspruch zu nehmen, weil ihnen nach so vielen Jahren im Geschäft so recht nichts Neues mehr einfällt. Das funktioniert zuerst wunderbar, die KI erfüllt willig jeden Wunsch – ob nach mehr Sex oder Eifersucht. Das führt erst zu komischen und eindeutig zweideutigen Szenen, geht dann aber doch noch schief.

 

Zu seinem Stück sagt der Autor:
„KI wird unser Leben zukünftig in zur Zeit schwer vorstellbarer Weise verändern. Dies wird auch die Bereiche Kunst, Kultur, Musik, Film und Theater betreffen. In meinem Theaterstück experimentieren Autor und Regisseur auf der Bühne mit ChatGPT. Das geht gründlich daneben, da sich die KI das Stück nach einiger Zeit nicht mehr aus der Hand nehmen lässt und sie selber den Bezug zur Realität verlieren. Ich hoffe, dass diese humorvolle Satire sensibilisiert und warnt.“

 

Geeignet ist Die Regie der KI! für das Erwachsenentheater. Neun Rollen sind zu vergeben. Die Spielzeit beträgt 45 Minuten.

 

 

 

 

 

#autor #bühnenautor #komödie #satire #regie #ki #erwachsenentheater #theaterstück #theatertext
Jan.
20

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Satire: Jetzt zuzeln wir mal das System!

Da taumeln wir jetzt also durch die Polykrise und bekommen eine Überdosis Weltgeschehen reingedröhnt: Kriege, Klima- und Energiekrise – zum Glück gibt’s zur Beruhigung des Gemüts: Inflation, Migration, Proteste, Post-Pandemie, Krankheitswellen und Nöte aller Art. Die deutsche Gesellschaft zweifelt das jahrelang stabile System von Freiheit und Demokratie an, ist bis zum Anschlag dauerempört und leidet unter Erschöpfungsdepression. Daher: Raus dem Krisenmodus und rein ins Theatervergnügen:
Gebetene und eher ungebetene Gäste, Verbündete und Gegner*innen aller Couleur besuchen die pazifistisch-linke Drei-Generationen-WG, in der absurde Attitüden und skurrile Handlungen aufeinander treffen. Alle reiben sich auf ihre Weise an Gesellschaft und aktueller Politik und wollen das System und überhaupt alles einfach mal so richtig zuzeln…

 

Acht bis neun Rollen sind in dieser 90-minütigen Satire von Stephan Hehl zu besetzen.

Hier erhaltet ihr alle weiteren Informationen zum Stück: Jetzt zuzeln wir mal das System!

 

 

 

 

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Jan.
13

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Neues Jahr – neue Theaterstücke!

Mit gleich neun frischen Theaterstücken starten wir zu Jahresbeginn durch. Wir freuen uns, dabei auch drei neue Autoren begrüßen zu dürfen. In den nächsten Wochen werden wir euch Stücke und Autoren nach und nach vorstellen.

 

Beginnen wollen wir aber mit einem altbekannten Autor in unserem Verlag: Wolfgang Malischewski verfasste dieses Mal ein Stück für das Jugendtheater.

Hurra, ich bin depressiv! setzt sich mit Depressionen und dem Umgang damit auseinander. Es darf aber auch gelacht werden:

Die sechzehnjährige Mira hat einen Selbsttötungsversuch überlebt. Aus dem Krankenhaus entlassen und zurück bei den hilflosen Eltern, wehrt sie deren Bemühungen ab, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Voller Groll auf alles und jeden macht sie auch gegenüber therapeutischer Hilfe scheinbar dicht. Obwohl Miras Klassenkamerad Özgür sie sehr mag, weist sie auch ihn brüsk ab. Doch niemand gibt auf. Schließlich machen ungewöhnliche Wege der Kommunikation Gespräche wieder möglich und zwischen Mira und Özgür entwickelt sich eine eigenwillige, zarte Beziehung. Im Kampf um ihre Gefühle und in der wütenden Abgrenzung zu Familie und Freunden steht Mia ihr alter Ego zur Seite und kommentiert unverblümt das Geschehen.

 

Schaut doch einfach mal rein. Unter oben genannten Link geht es zu allen weiteren Informationen zum Stück und auch zur kostenlosen Leseprobe.

Und wer ganz neugierig ist und jetzt schon einmal in die neuen Theatertexte reinschnuppern will, der folgt diesem Link: Neue Stücke

Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken!

 

 

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Die Regie der KI! Wir stellen Autor Wilhelm Winkelmann und sein Theaterstück vor

Mittwoch, 22. Januar 2025

Willi Winkelmann wurde 1949 in Dortmund geboren und beschäftigte sich schon früh mit Fotografie, Film und vor allem mit Musik. Er studierte an der Hfbk Hamburg Kunst, Film…

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