Autorenporträt: Christoph Runne

Als Konzepter, Autor und Regisseur entwickelt und realisiert Christoph Runne audiovisuelle Projekte aller Art und setzt sich dafür ein, gerade „unspektakuläre“ Dinge wie die Schulung eines Versicherungsvertreters auf eine dramaturgisch anspruchsvolle Art und Weise zu erzählen. Er hält die Verbindung von Informationsvermittlung mit kurzweiliger Unterhaltung für überlebenswichtig.
Der Geschichtenerzähler Runne produzierte in seiner Jugend Kurzfilme, studierte in Deutschland Medienmanagement und später in den USA Werbefilm. Seit 2007 lebt und arbeitet er als Veranstaltungsregisseur in Zürich.
Christoph Runne ist verheiratet, Vater zweier Söhne und hat sich gern bei den Krippenspielen in der lokalen Kirchgemeinde als Helfer und Bühnentechniker engagiert. Im Jahr 2018 adaptierte er ein Stück aus seiner Kindheit, die Weihnachtsgeschichte nach Carl Orff, für die durchschnittlich 20 Kinder in der Gemeinde. Das Echo war positiv. Das Publikum lachte an den vorgesehenen Stellen und lobte manchen Tiefgang.
Mit viel Rückenwind entstand 2019 sein eigenes Stück in zeitgemässem Kontext, obwohl es im Jahre 0 spielt. In Hotel Bethlehem agieren zwei Hoteldirektoren in den Hauptrollen. Einer wittert das große Geschäft, ein anderer hilft uneigennützig.
Auch sein zweites Stück ist unterhaltend für Jung und Alt und regt unaufdringlich zum Nachdenken an. Es steht in den Sternen erzählt die Weihnachtsgeschichte aus Sicht der drei Weisen aus dem Morgenland. Unterschwellig geht es um das Thema Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.
Die Weihnachtsgeschichte, die im Kern immer gleich und vorhersehbar ist, bietet viel Raum für Inspiration, Freude und Mut.
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