Empfehlung: „Der Durchbruch“ von Christian Wüster

Bereits Ende 2021 konnten wir Christian Wüster als neuen Autor in unserem Verlag begrüßen. Wüster, deutscher Dramatiker, sowie Heimat- und Mundartdichter, ist mittlerweile mit zwei Theaterstücken bei uns vertreten und ein drittes wird in Bälde in unserem Verlag erscheinen.

Bisher erschienen sind zum einen Midas und die Materie der Theologie und zum anderen das Stück Der Durchbruch, welches wir euch heute empfehlen möchten:

 

Wir schreiben das Jahr 1962 – viele der alten Naziverbrecher haben sich das Leben genommen oder wurden aufgegriffen. In einem Gefängnis in Essen wartet die bekannte Nazi-Größe Leopold Pleiditz auf seinen Prozess und vertreibt sich die Zeit in seiner Zelle mit seinem Gefängniswärter und seinen unbeirrten Possen aus „alter Zeit“. Pleiditz, auch bekannt unter dem Namen „Das Monster von Treblinka“ wird jedoch eines Tages auf ein merkwürdiges, schabendes Geräusch aufmerksam, das hinter seiner Zellenwand zu vernehmen ist. Es wird rasch lauter bis die Zellenwand aufbricht und ein Mann einem selbstgegrabenen Tunnel entsteigt. Dieser Mann hat nur ein Ziel: Pleiditz zu treffen. Und es ist, wie sich herausstellt, nicht ihr erstes Aufeinandertreffen…
Eine theatrale Auseinandersetzung mit den Gräueltaten des Nationalsozialismus; ein Stück, das nach der Menschlichkeit hinter der Barbarei sucht.

Das Stück hatte, Corona-bedingt als szenische Lesung, am 13.11.21 Premiere gefeiert und kam sowohl beim Publikum, als auch bei der Presse sehr gut an.

Bei uns ist es als klassisches Kammerspiel erhältlich mit einer Spieldauer von 100 Minuten und 5 zu besetzenden Rollen.

 

Zu Autor und Theaterstück wollen wir euch noch gerne folgende, sehr informative Seiten ans Herz legen:

https://www.christianwuester.de

Wikipedia Christian Wüster

 

 

 

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