Jugendtheater: Die Smartphone-Piraten

Tina zockt rund um die Uhr ein Totenkopfpiratenspiel an ihrem Handy. Sie reagiert auf nichts und niemanden mehr in ihrer realen Umgebung, weil sie tief in ihrer virtuellen Spielewelt versunken ist. Selbst in der Schule kann sie nicht von ihrem Handy lassen. Und das nutzt Tinas Klasse skrupellos aus, als ihre Lehrerin spontan eine Hausaufgabenüberprüfung ankündigt, auf die niemand vorbereitet ist. Um die zu verhindern, binden die Klassenkamerad:innen der in ihrem Online-Spiel versunkenen Tina ein Schild mit einem beleidigenden Spruch über ihre Klassenlehrerin um den Hals. Der Plan geht auf. Als die Lehrerin das Plakat sieht, ist sie dermaßen empört, dass sie darüber die HÜ vergisst und stattdessen den Direktor holt. Nun droht Tina sogar der Schulrauswurf. Das hat ihre Klasse natürlich nicht gewollt und nun müssen sie sich etwas einfallen lassen, um Tina aus dem Schlamassel herauszuhelfen.
Ein sehr unterhaltsames Theaterstück über das Thema „Handysucht“ und Freundschaft. Und damit es nicht zu real wird, treten auch noch eine crazy Fee, ein Regisseur und eine Meute Totenkopfpiraten auf

 

50 Minuten Spielzeit und 18 Rollen sind die Eckdaten dieses neuen Stückes von Peter Haus. Geeignet ist es für Schüler ab der 5. Klasse.

Hier geht es zu allen weiteren Informationen: Die Smartphone-Piraten

 

 

 

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