Mit gleich zwei Stücken startet unsere neue Autorin Rebecca Niebusch bei der theaterbörse durch:
Da wäre zum einen Monstermäßige Klassenfahrt, ein Theaterstück für Grundschulkinder. Hier fährt die Monsterklasse auf Klassenfahrt nach Transsylvanien, um Viktor Vampirs Onkel Dracula zu besuchen. Dabei sind u.a. Henrietta, die schlaue Hexe, Werner, der mutige Werwolf, und das stets hungrige Krümelmonster. Doch bevor sie das Schloss betreten dürfen, stellt Dracula sie vor drei ungewöhnliche Herausforderungen. Sind die Kinder den Aufgaben gewachsen?
Und das zweite Theaterstück trägt den Namen Immer Ärger im Büro und handelt von der Protagonistin Lucia, welche am ersten Tag nervös ihr neues Büro betritt und überrascht feststellt, dass es völlig leer ist. Als endlich ihr Kollege Ahmet eintrifft, beginnt ein chaotischer Tag voller merkwürdiger Büroregeln und skurriler Kollegen, die ihre Arbeit scheinbar nicht so ernst nehmen. Die anfängliche Belustigung weicht echter Panik, als ein unangekündigter Kontrollbesuch der Hauptgeschäftsstelle angekündigt wird. Lucia muss sich mit ihren neuen Kollegen zusammenraufen, um das Büro rechtzeitig auf Vordermann zu bringen – und entdeckt dabei, dass in diesem Chaos vielleicht doch mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint.
Geeignet ist diese Komödie für das Kinder- und Jugendtheater.
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Geboren und aufgewachsen irgendwo in Schaumburg, zum Studium nach Kiel gezogen, auf das Studium folgte eine Ausbildung zur Buchhändlerin, auf Kiel folgte Berlin, wo ein kurzes Experiment als Modedesignerin mit eigenem Ladengeschäft grandios scheiterte. Weiter ging es nach Hamburg, dort wurde die Schriftstellerei offiziell zum Beruf, Ella Marouche also zur freiberuflichen Autorin, auch zur Organisatorin von Veranstaltungen und Stipendien. Die nächste Station war Plön, an einer Tagesstätte für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen leitete sie dort Schreib- und Theaterkurse. Neben und zwischen und für Studium und Ausbildung und Schriftstellersein und moderieren und veranstalten übte sie diverse weitere Tätigkeiten aus, etwa Pizzabäckerin, Kellnerin, Spielhallenaufsicht, Assistentin bei einer Comedy-Show oder Mädchen für alles in einem Verlag. Derzeit lebt und schreibt Ella Marouche in Essen.
Zu ihrem Werdegang als Bühnenautorin berichtet sie:
„Das erste Theaterstück „Warten auf Clanton“ habe ich gemeinsam mit Huug van’t Hoff geschrieben. Wir hielten es für eine spannende Herausforderung, eine Western-Geschichte, die nach Wildnis und Weite verlangt, in einen begrenzten Raum zu verlegen und steckten die Helden unserer Komödie kurzerhand in einen Kuhstall. Wir hatten viel Spaß beim Schreiben, und auch beim Publikum (Aufführung u.a. im Hamburger Sprechwerk) kam es sehr gut an.
Eine ganz andere Art des Arbeitens verlangte die monatliche Theater-Soap „Sternzeit: Happy Hour“ (ebenfalls gemeinsam mit H. van’t Hoff), bei der in sehr begrenzter Zeit geschrieben, geprobt und aufgeführt wurde. Auch das hat mir unglaublich viel Freude gemacht. (Bei den Aufführungen spielte ich übrigens das Alien „Das Melanie“, zum Glück trug ich eine Maske und mein einziger Text lautete: „mikemikemike“)
Bei den Solo-Kabarett-Theater-Stücken „Liftboy – oben wird die Luft immer dümmer“ und „Liftboy – im höchsten Aufschlag“ durfte ich Regie führen. Mit Begeisterung!
Beim Schreiben kann man sich immer wieder eigene Welten erschaffen, das ist wunderbar. Beim Schreiben von Theatertexten erdenkt man Welten, die andere für einen real werden lassen – das ist sehr verrückt und sehr großartig.“
Von Ella Marouche ist in unserem Verlag ganz neu die Komödie für das Erwachsenentheater Orkanartige Flaute erschienen.
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Ein wunderbares Coming-of-Age-Stück, das neben Spannung und Dramatik auch voller Humor und Hintersinn steckt, möchten wir heute vorstellen:
Auf dem Rückflug von einer Klassenfahrt nach Südamerika schmiert das Flugzeug über dem Ozean ab und legt eine Bruchlandung auf einer einsamen Insel hin. Nur acht Schülerinnen und ein Schüler überleben. Als klar wird, dass keine Rettung zu erwarten ist, versuchen die Jugendlichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit ihrer Situation klarzukommen. Aber wie soll das gehen, fernab jeglicher Zivilisation, quasi ohne alles? Sie wissen es selbst nicht, aber irgendwie gelingt es ihnen dann doch, sich völlig analog und offline zu organisieren. Doch immer wieder gibt es Zoff unter den Individualisten und irgendwann eskaliert der Streit soweit, dass sich die Gestrandeten in zwei Lager spalten: die „Feuergruppe“ und die „Jäger“ gehen nun getrennte Wege. Aber bald zeigt sich, dass sie jeweils ohne die anderen nicht klarkommen. Als dann Fiona, eine der Jugendlichen, plötzlich spurlos verschwindet, rauft man sich zusammen und macht sich gemeinsam auf die Suche. Vergebens. Doch da taucht die Verschollene völlig unvermittelt wieder auf, mit einem wagemutigen Plan, wie es gelingen kann, wieder nach Hause zu kommen…
Die Theater-AG der Mendelssohn-Bartholdy-Schule in Sulzbach und das Jugendtheater des Jugendcafés Bad Soden präsentierten kurz vor den Sommerferien dieses neue Stück von Volker Zill.
In einem gemeinsamen Projekt unter der Spielleitung von Andelina Hugler und Volker Zill überzeugte Abgeschmiert! durch seine tolle Story, den engagierten Darstellerinnen und Darstellern, sowie durch die unkonventionelle Art der Aufführung bei seiner Premiere.
Passt das Stück vielleicht auch zu eurer Theatergruppe? 80 Minuten Spielzeit und eine Rollenanzahl von 9 Personen sind weitere Eckdaten dieses abenteuerlichen Suvival Stückes. Schaut doch mal rein! Hier geht es zur kostenlosen Leseprobe.
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So eine Wahlparty wie diese habt ihr noch nie gesehen. Dass hier politisch die Fetzen fliegen, gehört schon fast dazu, auch wenn sich meist eher Gleichgesinnte treffen. Auch…
Mit gleich zwei neuen Theaterstücken startet unser Autor Wolfgang Malischewski in das Jahr. Heute stellen wir euch Gewinnspiel vor. Ein Seniorentheaterstück zum Thema letzter Lebensabschnitt: Von Demenz und körperlichen…
Heute stellen wir euch eine rabenschwarze Krimikomödie von Karsten Harms vor. Donut – Canis mortuus est hat eine Spielzeit von 80 Minuten und eignet sich für das Erwachsenentheater,…
Im Dezember führten die Kinder und Jugendlichen des Theatervereins Wildsteig e.V. die Märchenkomödie Ach wie gut, dass niemand weiß von Marie Schwarz zweimal erfolgreich auf. Wir bedanken uns bei…
„Der letzte Tag des Ronald Crump“ wurde am 2. Dezember in Herne uraufgeführt. Christian Weymayr, Herner Wissenschaftsjournalist, Schauspieler und Hausautor am Kleinen Theater Herne greift in seiner Politikkomödie…
Ich wurde am 18.11.1961 geboren. Schon als junger Mensch habe ich gerne geschrieben. In dieser Zeit sind mehrere Kurzgeschichten entstanden, die z.T. auch veröffentlicht wurden. Seit 1995 arbeite…
Aufgewachsen in einem evangelischen Pfarrhaus in Bayern, lernte ich von Kindesbeinen an, emotionale Stimmungen von Gemeindegliedern anhand ihres Auftretens zu erkennen: die einen kamen freudig ins Pfarramt um…
Wir wünschen allen unseren Kunden und Autoren ein gesegnetes Weihnachtsfest, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und dazu viele gute Ideen für das kommende Jahr….
Heute möchten wir euch ein neues Theaterstück für Jugendliche vorstellen. Es stammt aus der Feder von Beate Eger, die wir hiermit herzlich in unserem Verlag begrüßen. Das Stück…
Am Beispiel einer kleinen ostdeutschen Modeschule erzählt diese Komödie mit viel Petticoat und Rock ’n’ Roll von der Tanz- und Lebenslust der Jugend Ende der 1950-er Jahre –…
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