Paradisum Infernalis

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Das „Störtebeker“ auf dem Hamburger Kiez ist eine Oase für jene armen Teufel, die durch das gesellschaftliche Raster gefallen sind. Hier arbeitet Rhea Sattler als Barkeeperin, die gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Burkard, dem Inhaber des „Störtebekers“, den dort einkehrenden Bordsteinschwalben und Gossenbrüdern lebensbereichernde Angebote unterbreiten. Zum Beispiel helfen sie bei der Wohnungssuche oder unterstützen bei Bewerbungen um einen Schulplatz. Das Leben hat es mit Rhea und Burkard gut gemeint. Allerdings nur bis Rhea eines Abends erschossen wird und sich die Ereignisse wenig später - sowohl im Jenseits als auch im Diesseits - überschlagen.

Autorenporträt:

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Links:

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haspara
philosophisches Theater
Genre
Absurdes Theater / philosophische, religiöse Themen
Lebenskrise / -entwicklung
Ausgrenzung / Außenseiter
Gesellschaftskritik
Altersstufen
Erwachsenentheater
11. bis 13. Schuljahr
Länge
110 Minuten
Rollenanzahl
9 bis 12, 12; mind. 9 (6m / 4w / 2 variabel)

Paradisum Infernalis

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