Adam und Eva
von Rutz, Ralf
Der Tod möchte die Menschheit vernichten, da er nichts Gutes mehr in ihnen sieht. Das Leben will dieses aber verhindern und bittet Gott darum, auf die Erde nieder zu fahren, um dort das Gute in den Menschen zu finden.
Adam, ein Findelkind, das beim jüdischen Kaufmann Jonathan Baruch aufwächst ist in Eva, die Tochter der Magdalena, verliebt. Akilah Sahin, ein muslimischer Gesandter hat ebenfalls Interesse an Eva. Durch Gottlob Huber, Evas Onkel, und durch das hinterlistige Treiben des Tods bahnen sich dramatische Ereignisse an.
Aufführungsbericht:
rutadam
- Genre
- Absurdes Theater / philosophische, religiöse Themen
Lebenskrise / -entwicklung
Jugendstücke / Jugendthemen
Historische Themen
Ernstes / Anspruch - Altersstufen
- Erwachsenentheater
11. bis 13. Schuljahr - Länge
- 110 Minuten
- Rollenanzahl
- 16, 2w/ 4m, Rest variabel