Treibjagd oder Stuckmarmor und Brennnesselsuppe

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In 18 Szenen wird der Konflikt zwischen einem Bauern und einem Fürstenhof aus der Zeit des Absolutismus und der Feudalherrschaft erzählt: Das Los der Landbevölkerung unter der Willkür von hochwohlgeborenen, gar sehr vornehm zu nennenden Leuten, auch von solchen, die sich nur dafür halten und das, was sie sagen, gerne mit französischen Brocken schmücken, um ihrer Vornehmheit Ausdruck zu verleihen, ist das Leitmotiv. Der Protagonist Jerg Ringle, ein junger Mann vom Land, ein Bauernsohn, darf am Fürstenhof gewisse Erfahrungen sammeln, die nicht durchweg bereichernd sind. Dort lernt er auch die Küchenmamsell Marie und deren Bruder, den Kammerdiener Carl, kennen. Jergs Eltern bestellen mit ihrem ersten Sohn tagaus tagein ihr Ackerland. In der dörflichen Gesellschaft spielen zudem der Ortsschulze und der Pfarrer eine schicksalhafte Rolle. In der Residenz hat ein Fürst, vielleicht ist es ein Herzog, das Sagen. Zu dem Gefolge, das ihn umschwirrt, gehören eine Gräfin, ein Minister, dessen Sekretär, sodann eine Baronin, ein Kavalier, Hofdamen, höfische Jäger samt ihren Begleiterinnen.

seitrei
Genre
Historische Themen
Altersstufen
Erwachsenentheater
11. bis 13. Schuljahr
Länge
70 Minuten
Rollenanzahl
25 bis 30, Doppelbesetzungen möglich

Treibjagd oder Stuckmarmor und B

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