

„... und morgen vielleicht du!“ handelt von einem Mädchen, das schuldlos zum Mobbingopfer wird, weil eine einzige Widersacherin peinliche Bilder von ihr in der Schule verbreitet. Während einer Schultheaterprobe, bei dem anhand des Minidialogs „Mach doch mal den Mund auf!“ – „Da kannst du lange warten!“ das Improvisieren geübt werden soll, machen Mitspieler/innen ohne erkennbaren Grund gehässige Kommentare über das Mädchen. Angestiftet von der Hauptmobberin grenzen immer mehr Mitschüler/innen das Mädchen ohne Anlass aus. Sie beleidigen es, und einige sperren es schließlich auf der Toilette ein. Auch in der Familie hat niemand Verständnis für das Mädchen, da es sich niemandem anvertraut. Schließlich findet die einzige verbliebene Freundin des Mädchens den wahren Grund für das Mobbing heraus. Das bringt sie auf eine Idee.
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