Großstadtratten

von

Nach Schillers „Räubern“; heute spielend. Geschwisterneid, familiäre Intrigen, Stress mit der Schule, lassen 4 Schüler ausbrechen. Unterschiedliche Motive führen sie vom Internat in die Spirale abwärts: Spielschulden, Drogen, Autodiebstahl. Auch "Fritze " Schiller nimmt eine (kommentierende) Rolle ein.

seegros
Genre
Lebenskrise / -entwicklung
Bearbeitung klassischer Stücke u. Stoffe
Jugendstücke / Jugendthemen
Ausgrenzung / Außenseiter
Altersstufen
Erwachsenentheater
8. bis 10.Schuljahr
11. bis 13. Schuljahr
Länge
80 Minuten
Rollenanzahl
15, 13 Hauptrollen, 8 Nebenrollen, reduzierbar auf 2 Personen

Großstadtratten

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