Der Meisterdieb 

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Das bekannte Grimm’sche Märchen wird in einer kommentierenden Rahmenhandlung mit Rückblenden erzählt: Ein „Marktforscher“ befragt die verstorbenen Eltern des Meisterdiebs nach dem Leben ihres Sohnes für die Verhandlung vor dem „Jüngsten Gericht“. Ihr Bericht wird szenisch lebendig. Diese Technik kommentiert und bekräftigt, dass der Meisterdieb die ihm vom Landesherrn auferlegten Prüfungen zwar schlau und trickreich bewältigt, aber den-noch unrecht handelt. Auch wenn der Graf in diesem Fall Gnade vor Recht ergehen lässt und eine unmittelbare Bestrafung ausbleibt, darf kriminelle Raffinesse nicht als Vorbild dienen.

Autorenporträt:

https://www.theaterboerse.de/magazin/freimund-pankow-wir-sind-allesamt-kinder-und-schamen-uns-deswegen-keineswegs/

Links:

https://www.theaterboerse.de/magazin/schultheaterstueck-der-meisterdieb-neu-in-der-theaterboerse/

panderm
Genre
Bearbeitung klassischer Stücke u. Stoffe
Märchen / Fantasy
Ausgrenzung / Außenseiter
Altersstufen
Erwachsenentheater
8. bis 10.Schuljahr
5. bis 7. Schuljahr
11. bis 13. Schuljahr
Länge
60 Minuten
Rollenanzahl
9 bis 15, 9 Darsteller/innen: 3w / 3m / 3variabel

Der Meisterdieb 

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