

In der Vorweihnachtszeit gibt es ein Unglück. In der Dorfkirche bricht aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das aber rasch von der Feuerwehr gelöscht werden kann. Der Schaden scheint sich auf die letzten Sitzbänke zu begrenzen. Es wird aber entdeckt, dass durch das Löschwasser ein Kellerraum vollgelaufen ist, in dem sich die alte Krippe mit den lebensgroßen Figuren befand. Sie sind unbrauchbar. Da aber die Gemeinde vom Zustrom von Besuchern lebt, muss ein Ersatz her. Es werden abwegige Ideen verworfen und endlich entschließt sich eine Gruppe dazu, selbst als Darsteller die Krippe als lebendes Bild zu gestalten. So kann Weihnachten kommen.
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