Wie lange wollen wir noch träumen?

von

Bernd, 17jähriger Sohn eines politisch aktiven sozialdemokratischen Industriellen, fühlt sich zu Neonazis hingezogen. Das führt zu massiven Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Als Bernds kleine Schwester Rosi ihre aus einer Flüchtlingsfamilie stammende Schulfreundin Samia mit nach Hause bringt, haben Samias Brüder etwas dagegen und wollen sie von dem Haus des Neonazis wegzerren. Der zufällig hinzukommende Bernd missdeutet das Gerangel und glaubt, die Mädchen verteidigen zu müssen. Erst nachdem Samias Brüder sich blutend zurückgezogen haben, erkennt er, wen er verteidigt hat. Doch nun fühlt er sich verantwortlich für Samia und entwickelt wachsende Zuneigung… Ein politisch aktuelles Schauspiel mit klarer Botschaft für Frieden, Mitmenschlichkeit und eine humane Gesellschaft.

Autorenporträt:

https://www.theaterboerse.de/magazin/freimund-pankow-wir-sind-allesamt-kinder-und-schamen-uns-deswegen-keineswegs/

panwiel
Genre
Jugendstücke / Jugendthemen
Ernstes / Anspruch
Ausgrenzung / Außenseiter
Gesellschaftskritik
Altersstufen
11. bis 13. Schuljahr
Länge
65 Minuten
Rollenanzahl
13 bis 22, bei 22: mind. 9 m / mind. 5 w, 8 beliebig . Durch Mehrfachbesetzungen reduzierbar auf: 13; davon 6 m, 4 w, 3 beliebig

Wie lange wollen wir noch träume

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