Die Vorstellung
von Reul, Peter
Dürfen wir uns VORSTELLEN: eine frustrierte Ehefrau, die ihren Kummer in Alkohol ertränkt; ein verschrobener Vogelliebhaber, der durchs Leben tapert, ohne zu merken, was er bei anderen damit anrichtet; ein Latin Lover, dem die Damenwelt reihenweise verfällt; eine hilfsbereite, aber ein wenig naive junge Frau, die an das Gute im Menschen glaubt; ein türkischer Kleinkrimineller, der sich mit der Russenmafia eingelassen hat und dem die Sache über den Kopf zu wachsen beginnt - insgesamt zwanzig Personen begegnen sich an sieben verschiedenen Schauplätzen; man redet, flirtet, streitet, missversteht sich, bis alle am Schluss bei einer Theater-VORSTELLUNG zusammentreffen. Dort stiftet ein geheimnisvoller Fremder Verwirrung: Sind die Zuschauer in Wirklichkeit Schauspieler? Spielt jeder nur eine Rolle, an die er gebunden ist? Ist die Realität nur eine VORSTELLUNG ?
- Genre
- Lebenskrise / -entwicklung
Komödien / Lustiges
Medien / Medienkritik / Kulturbetrieb
Jugendstücke / Jugendthemen
Ernstes / Anspruch
Gesellschaftskritik - Altersstufen
- Erwachsenentheater
8. bis 10.Schuljahr
11. bis 13. Schuljahr - Länge
- 70 Minuten
- Rollenanzahl
- 20, ( 12 m / 8 w; möglich auch: 10 m / 10 w)