Der letzte Tag des Ronald Crump

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Eine Farce, passend zum anstehenden Wahlkampf um die US-Präsidentschaft 2024: Der Sturm auf das Kapitol konnte nicht verhindern, dass Ronald Crump das Oval Office räumen muss und Joe Beide als neuer Präsident vereidigt werden soll. Aber Crump will nicht, schließlich wurde ihm die Wahl gestohlen. Wen er auch trifft an diesem letzten Tag, er bleibt sich treu – egoman, prahlerisch, frauenfeindlich.
Fakten leugnen, Tatsachen verdrehen, politische Gegner beleidigen, Minderheiten diskriminieren – in seiner geballten Aneinanderreihung von haarsträubenden Ereignissen lässt der Autor eine besondere Präsidentschaft Revue passieren. Während der Präsidentschaft Donald Trumps, der hier Ronald Crump heißt, verwischten die Grenzen von Realität und Fiktion. So ist auch das Stück ein amüsant-absurdes Spiel mit Wahn und Wirklichkeit. Witzig und beunruhigend – ob es eine weitere Präsidentschaft Trumps geben wird?

Aufführungsbericht:

https://www.theaterboerse.de/magazin/der-letzte-tag-des-ronald-crump-im-kleinen-theater-herne/

Links:

https://www.theaterboerse.de/magazin/politfarce-der-letzte-tag-des-ronald-crump/

weyderl
Farce, Politik, Wahrheit, Demokratie, Wahlen, Präsidentschaft, Wahlkampf, Fake News, Trump, USA, Gesellschaft
Genre
Komödien / Lustiges
Gesellschaftskritik
Altersstufen
Erwachsenentheater
11. bis 13. Schuljahr
Länge
90 Minuten
Rollenanzahl
3 bis 13, 3 – 13 (2 – 7 m, 1 – 6 w), in vielen verschiedenen Varianten zu besetzen

Der letzte Tag des Ronald Crump

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