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Der Durchbruch

von

Wir schreiben das Jahr 1962 – viele der alten Naziverbrecher haben sich das Leben genommen oder wurden aufgegriffen. In einem Gefängnis in Essen wartet die bekannte Nazi-Größe Leopold Pleiditz auf seinen Prozess und vertreibt sich die Zeit in seiner Zelle mit seinem Gefängniswärter und seinen unbeirrten Possen aus „alter Zeit“. Pleiditz, auch bekannt unter dem Namen „Das Monster von Treblinka“ wird jedoch eines Tages auf ein merkwürdiges, schabendes Geräusch aufmerksam, das hinter seiner Zellenwand zu vernehmen ist. Es wird rasch lauter bis die Zellenwand aufbricht und ein Mann einem selbstgegrabenen Tunnel entsteigt. Dieser Mann hat nur ein Ziel: Pleiditz zu treffen. Und es ist, wie sich herausstellt, nicht ihr erstes Aufeinandertreffen…
Eine theatrale Auseinandersetzung mit den Gräueltaten des Nationalsozialismus; ein Stück, das nach der Menschlichkeit hinter der Barbarei sucht.

Autorenporträt:

https://www.theaterboerse.de/magazin/autorenportraet-christian-wuester/

Links:

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wuederd
Nationalsozialismus
Genre
Ernstes / Anspruch
Gesellschaftskritik
Altersstufen
Erwachsenentheater
11. bis 13. Schuljahr
Länge
100 Minuten
Rollenanzahl
5, 5 (4m / 1w)

Der Durchbruch

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