Jugenddrama zum Thema Ausländerfeindlichkeit: Max und Taifun

Eine Idylle irgendwo in Deutschland. Max, Sohn eines Dorfbauern, geht die Enge in den Köpfen seiner Familie und Freunde gehörig auf die Nerven. Der Junge von nebenan denkt ganz ähnlich. Nur ist dieser ein Flüchtling mit einer ganz eigenen Geschichte. Teilen die beiden Jungen anfangs nur die gegenseitigen Vorurteile füreinander, nehmen sie schnell Anteil an der Welt des anderen.
Aufgerieben zwischen starrer Tradition und latentem Fremdenhass, weiß der eine, dass der Bus ins Leben hier nicht hält. Vertrieben in ein fremdes Land, ohne Familie und Freunde, geht der andere seinen eigenen Weg. Was Einheimische wie Flüchtlinge nicht verstehen: Kann inmitten von Argwohn, Anfeindung und offener Aggression wirklich so etwas wie Freundschaft entstehen?
Zwischen Ankunft und Abreise, am Esstisch, an der Bushaltestelle oder bei Kaffee und Kuchen, es wird nichts unversucht gelassen, um die beiden auseinanderzubringen. Denn eine Freundschaft zwischen zwei Jungs, einem Hiesigen und einem Dortigen, das geht ja gar nicht!

 

Ein Jugenddrama in zwei Akten zum Thema Ausländerfeindlichkeit und Integration, geschrieben von SebastianKorth.

22 Rollen sind zu besetzen, es sind aber auch Doppelrollen möglich. Außerdem wird ein kleiner Chor benötigt. Die Spielzeit beträgt 90 Minuten.

Hier erhaltet ihr alle Informationen:

Max und Taifun

 

 

 

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