Philosophie trifft makaberen Humor: Paradisum Infernalis
Das „Störtebeker“ auf dem Hamburger Kiez ist eine Oase für jene armen Teufel, die durch das gesellschaftliche Raster gefallen sind. Hier arbeitet Rhea Sattler als Barkeeperin, die gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Burkard, dem Inhaber des „Störtebekers“, den dort einkehrenden Bordsteinschwalben und Gossenbrüdern lebensbereichernde Angebote unterbreiten. Zum Beispiel helfen sie bei der Wohnungssuche oder unterstützen bei Bewerbungen um einen Schulplatz.
Das Leben hat es mit Rhea und Burkard gut gemeint. Allerdings nur bis Rhea eines Abends erschossen wird und sich die Ereignisse wenig später – sowohl im Jenseits als auch im Diesseits – überschlagen.
Das Stück ist eine philosophische Liebesgeschichte, in der die Fragen thematisiert wird, ob das Paradies das Paradies sein kann, wenn der Mensch, den man am meisten liebt, nicht anwesend ist und wann es sinnvoll ist, einen Menschen ziehen zu lassen. Zudem enthält es sehr makaberen Humor.
Spieldauer: ca. 110-115 Minuten.
Rollenanzahl: 6m, 4w, 2 variabel. Mindestbesetzung: 9 (m/w variabel)
Karsten Harms schrieb hier ein neues Theaterstück für Erwachsene oder Schüler ab der 10. Klasse.
Unter folgendem Link erhaltet ihr weitere Informationen und eine Leseprobe: Paradisum Infernalis
Erschienen ist das Theaterstück im Theaterverlag Theaterbörse . Bei uns findet ihr Theaterstücke für die Schule, für das Laientheater oder für die große Bühne.
Die Stücke können per Download zum selbst Ausdrucken erworben werden oder ganz bequem schon fertig gebunden über Versand.
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