Im Dezember führten die Kinder und Jugendlichen des Theatervereins Wildsteig e.V. die Märchenkomödie Ach wie gut, dass niemand weiß von Marie Schwarz zweimal erfolgreich auf. Wir bedanken uns bei Albert Klein vom Theaterverein, der uns eine schöne Rückmeldung zum Stück und Bilder der Aufführungen zukommen ließ:
Das Theaterstück von Marie Schwarz „Ach wie gut, dass niemand weiß“ ist ideal für eine größere Gruppe im Alter zwischen etwa 11 und 17 Jahren. Die Dialoge und Wendungen innerhalb der Geschichte sind sehr humorvoll und zuweilen überraschend aufgebaut. Das Stück ist für alle Altersgruppen als Zuschauer geeignet. Einige versteckte Witze und Anspielungen sind allerdings hauptsächlich an Erwachsene Zuschauer gerichtet. Überragend sind die Auftritte von Max Mustermann geschrieben. Nach den ersten Werbeauftritten lachte das Publikum bereits beim Ertönen der Klingel noch bevor er überhaupt die Bühne betrat. Auch der Wolf bei Rotkäppchen heimste, als er auch die Rolle vom Rotkäppchen selbst übernahm, viele Lacher ein. Der Ritt durch die verschiedenen Märchen und der Aufbau des Stückes insgesamt kam beim gemischten Publikum grandios an. Sowohl die Zuschauer als auch die Spieler hatten ihre größte Freude an der Darbietung. Den Kulissenumbau, welcher nahezu nach jeder Szene erforderlich war, haben wir meist bei geöffnetem Vorhang vorgenommen und insgesamt das Stück in 2 Akte unterteilt. Die Aufführung dauerte inclusive einer 15-minütigen Pause etwa 1 ¾ Stunden.
Nach unserer Auffassung ist Frau Schwarz mit diesem Stück eine wahre Meisterleistung gelungen.
Der Theaterverein Wildsteig bedankt sich sehr herzlich dafür, dass wir dieses Stück aufführen durften. Es war vor allem für die spielenden Kinder/Jugendlichen ein unvergessenes Erlebnis.
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„Der letzte Tag des Ronald Crump“ wurde am 2. Dezember in Herne uraufgeführt.
Christian Weymayr, Herner Wissenschaftsjournalist, Schauspieler und Hausautor am Kleinen Theater Herne greift in seiner Politikkomödie die zumindest für mitteleuropäische Verhältnisse noch unvorstellbare Vermengung von Realität und Fiktion und ihre massenweise Verbreitung in Form von Fake-News in den sogenannten Sozialen Medien auf.
Der letzte Tag des Ronald Crump ist eine über knapp zwei Stunden amüsant-absurde Farce über Wahn und Wirklichkeit eines Mannes, der ernsthafte Chancen hat, erneut ins Weiße Haus einzuziehen.
Im Herbst letzten Jahres ist dieses Theaterstück in unserem Verlag erschienen und wir freuen uns nun mit dem Autor über die gelungene Premiere.
Weitere Vorstellungen finden an folgenden Terminen im Kleinen Theater Herne statt:
Samstag, 10. Februar 2024, 20 Uhr
Sonntag, 11. Februar 2024, 18 Uhr
Freitag, 23. Februar 2024, 20 Uhr
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