Dez.
4

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Kommentar

Jugendtheater: Lisa im Wunderland

Eine fantastische Komödie in drei Akten, die jungen Menschen Mut macht, für sich selbst zu sorgen und für sich selbst einzustehen möchten wir euch heute vorstellen. Die Verfasser sind Jochen Cavallo und Patrick Schefczik. Lisa im Wunderland ist bereits das fünfte Theaterstück der beiden Autoren, welches im Theaterverlag theaterbörse erschienen ist:

 

Gerade haben Lisa und ihre Freunde das Abi bestanden, jetzt kann gefeiert und Pläne können geschmiedet werden. Lisa ist die gute Seele ihres Freundeskreises, immer hilfsbereit und tatkräftig. Allerdings fällt es ihr schwer, „nein“ zu sagen. So manövriert sie sich von einer abstrusen Aufgabe in die andere. Die übernommene Verantwortung lastet auf ihr und folgt ihr bis in die Träume, die sich als wahres Wunderland präsentieren – bevölkert von seltsamen Tieren und Figuren, die ihren Freunden in der Realität auffallend ähneln. Nach ihrem „Ausflug“ dorthin fasst sie einen wichtigen Entschluss.

 

 

 

 

 

 

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Nov.
28

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Kommentar

Autorenporträt: Georg v. Auen

Aufgewachsen im lebens-frohen Rheinland mit dem Traum Profifussballer zu werden. Als ihm dies verwehrt blieb, floh er in die eher wissenschaftlich geprägte Welt der Mathematik und der Philosophie.

Nach Aufenthalten in Köln und München verschlug es ihn letztendlich in die Schweiz, genauer: ins Zürcher Oberland, das er für einen der gesegnetesten Flecken der Erde hält.

Hauptberuflich beschäfigt er sich mit Problemen der Finanzindustrie, soweit es solche überhaupt geben kann, aber daneben hat er sich früh in vielen Bereichen schriftstellerisch betätigt, fiktional und fachlich, mit Kriminalliteratur, Geschichten und Aufsätzen zur kapitalmarktorientierten Rückversicherungslösungen.

Mit dem Pfarrer aus China wagt er sich zum ersten Mal unter Pseudonym an die Form eines Bühnenstücks, allerdings mit einem Thema, das ihm sehr vertraut ist, denn die Inspiration dafür lieferten ihm tatsächliche Ereignisse in einer Pfarrei im Chiemgau, wo er lange seine Heimat hatte.

«Wenn man Tränen lachen oder vor Lachen schreien kann, und nicht weiss, was angemessen ist, dann darf man diese Institution nicht mehr ernst nehmen, sondern muss ihr mit Humor begegnen – dies aber angesichts der ungeheuerlichen Vorkommnisse mit jeder gebotenen Ernsthaftigkeit.»

Die Frage ist nur, wie und wo? In Zeiten, in denen man die Menschen am ehesten mit Youtube-Videos und Instagram-Reels erreicht, baut Georg v. Auen für dieses alte Thema auf die noch viel ältere Theaterbühne.

Und der Stoff scheint ihm nicht auszugehen: Ein weiteres Stück zu diesem Themenkomplex hat er in Arbeit, das – falls sonstige Verpflichtungen ihm die Zeit lassen – im Laufe des nächsten Jahres für Aufführungen zur Verfügung stehen sollte.

 

 

 

 

 

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Nov.
27

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Neues gesellschaftskritisches Stück für das Erwachsenentheater: Signalstörung

Eine Frau sitzt in einem Wartesaal im Bahnhof. Sie muss zu ihrer Tochter, um auf ihre Enkelin aufzupassen. Doch der Zug kommt nicht, er hat Verspätung. Eine Signalstörung bringt den Fahrplan durcheinander. Nicht weit von ihr entfernt wartet ein Pärchen. Die beiden haben ihr zwar den Rücken zugewandt, und scheinen ihr gar nicht zuzuhören, doch die Frau beginnt trotzdem, sich zu beschweren, schimpft über die Verhältnisse bei der Bahn. Im Schweigen der beiden anderen Fahrgäste wittert sie in ihrer Wut bald eine bewusste Beleidigung. eine Zurückweisung ihrer Person. Der Monolog offenbart am Ende mehr über sie selbst, als über die beiden ihr fremden Menschen, die, wie sich am Schluss herausstellt, der deutschen Sprache gar nicht mächtig sind.

 

Erfahrt hier mehr über dieses neue Stück von Walter Brunhuber: Signalstörung

 

 

 

 

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