Im Geschichtenerzählen war Nina Andrea Lange (Jahrgang 1989) schon als kleines Mädchen ganz groß – zumindest sagen das Familie und Freunde, denn an ihre allerersten Erzählungen kann sie sich nicht erinnern. Beweise gibt es trotzdem: Gelochte und mit Wollschnur zu einem Buch zusammengebundene Seiten bunten Papiers, auf denen über die Abenteuer einer kleinen Ameise, die Wichtigkeit des Zähneputzens oder die letzten Ferienerlebnisse geschrieben wurde.
Mit dem Wortschatz wuchs allmählich auch die Sammlung an Schriftwerken, von Jahrbuch-Berichten und Artikeln für die Schülerzeitung über Kurzgeschichten bis hin zum Jugendroman, der es (zum Glück) nie in die Öffentlichkeit geschafft hat. Von da an waren es nur noch wenige Schritte zum ersten Theaterstück, das von der schuleigenen Theater-AG inszeniert und aufgeführt wurde.
2007 wurde Nina Andrea Lange beim bundesweiten Schreibwettbewerb “Treffen junger Autor*innen” für ihre Kurzgeschichte “Asymptoten” ausgezeichnet. Seit 2012 ist sie Leiterin des Amateur-Ensembles “Die Chemiker – Theatergruppe e.V.” Unter ihrer Regie wurden bereits über ein Dutzend Theaterstücke erfolgreich auf Bühnen in NRW gebracht. Auch beruflich kommt es bei Nina Andrea Lange darauf an, die richtigen Worte zu finden: Sie arbeitet als Copywriterin in einer Werbeagentur. Mit Es war einmal…alles anders hat sie sich den persönlichen Traum von einem Stück erfüllt, das junge Menschen dazu ermutigt, sich auf märchenhafte Weise mit Themen wie Gender und Geschlechterrollen auseinanderzusetzen und sich spielerisch auszuprobieren.
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Es war der Butler Majordomus! – eine Weihnachtskrimikomödie, ganz neu in unserem Verlag, stellen wir euch heute vor:
Nikolaustag 1908 auf Schloss Vogelöd in der Lüneburger Heide. Die junge Gräfin von Vogelschrey wird ermordet aufgefunden. Das Zimmer ist von innen verschlossen. War es Selbstmord? Hat sich die lebensfrohe Amber das Leben genommen? Oder ist es gar nur ein weiterer Fall, wie er in der klassischen Krimiliteratur als ‚Locked Room‘ bezeichnet wird? Die Heldin aus 22 Krimischmökern, Baronin … – Verzeihung – Baronesse Wanda von Brannburg – nicht Brandenburg – befindet sich zufällig in der Gegend und will den Fall aufklären. Unterstützung findet sie dabei, auf seltsame Weise, von der Ermordeten selbst. Denn die tote Gräfin tritt als Geist in Erscheinung und erteilt Deutschlands Meisterdetektivin somit höchstpersönlich den Auftrag, die Umstände des Todes aufzuklären. Für das Opfer steht fest, es kann nur der Butler … Entschuldigung, der Majordomus gewesen sein. Ein klassisches Cozy Crime Krimispiel beginnt.
110 Minuten Spielzeit, 12 zu besetzende Rollen lauten die Eckdaten dieses neuen Theaterstückes von Thor Truppel.
Unbedingt mal reinschauen! Hier gibt es alle weiteren Informationen: Es war der Majordomus!
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„Ich bin der Carl Petersson, Jahrgang 1957 und neu in der Bühnenautorenbranche. Aktuell bin ich als Sprachtrainer nebenberuflich tätig. Nachdem ich es im Arbeitsleben nicht immer leicht hatte, habe ich in Zeiten der Arbeitslosigkeit angefangen zu schreiben. Schon nach kurzer Zeit entdeckte ich an mir ein gewisses Talent und schrieb erst kleinere Texte nur zum Spaß. Als Hobbystimmenimitator habe ich meine Freunde häufig zum Lachen bringen können. Nun bin ich auf die Idee gekommen, einmal ein lustiges Theaterstück zu verfassen, welches viele Leute zum Lachen bringen soll. Lachen ist bekanntlich gesund. Deshalb hoffe ich, dass mein Stück Der Schatz vom anderen Ufer ein breites Publikum findet.“
Im Folgenden können sich Interessierte ein Radiointerview beim Sender RPR1 mit Carl Petersson anhören, in dem er sein Theaterstück genauer vorstellt:
An – oder Rückfragen an den Autor werden gerne unter der E-Mail-Adresse Carl-petersson@web.de beantwortet.
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